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1. Das Deutsche Reich unter den sächsischen, den fränkischen und den hohenstaufischen Kaisern - S. 45

1896 - Leipzig : Voigtländer
Friedrich 1., Barbarossa. 45 waffneter Hand aus den Kaiser und die ©einigen ein. Aber die Ritter des Kaisers empfangen sie tapfer, jagen sie über den Tiber auf das Forum zurück und richten hier ein solches Gemetzel unter ihnen an, daß der Tiber vom Blute der Erschlagenen sich blutrot färbte. Als demnach die Römer durch die Macht des Kaisers zur Ruhe verwiesen waren, beschloß dieser, nach Ordnung der Dinge in Italien den Rückweg anzutreten. Noch mehr als auf dem Hinwege hörte er jetzt von dem Übermut und Stolz der Mailänder: sie hätten Lodi und Como, zwei bischöfliche Städte, zerstört und alle Gegenden und Städte ringsum teils unterworfen, teils verwüstet. Durch solche Vorgänge wurde der Kaiser heftig aufgebracht, und er teilte diese Stimmung dem ganzen Heere mit. Bald zeigte der Gang der Ereignisse, was er beabsichtigte. Zunächst zog er aus Italien heim und bändigte die Unruhestifter und Friedensstörer im Reiche durch den Schrecken seiner Ankunft. Zweiterrömerzug. 1157. Der Kaiser hielt einen allgemeinen Reichstag mit den Fürsten und kündigte einen Kriegszug nach Italien gegen Mailand an. 1158. Der Kaiser versammelte ein sehr großes Heer Deutsche und zog sühn und ruhmvoll nach Lombardier,. Es hatten sich viele Reichsfürsten ihm angeschlossen, unter denen die hauptsächlichsten waren: der König von Böhmen, Erzbischof Friedrich von Köln, Herzog Heinrich (der Löwe) von Sachsen, Herzog Friedrich von Alamamiien, Herzog Berchtolf vom Elsaß (Berthold Iv. von Zähringen), Herzog Heinrich von Kärnten, Landgraf Ludwig, Pfalzgraf Konrad bei Rhein und viele andere Großen von römischer Tapferkeit. Nach dem Übergang über die Alpen kam man an einen Fluß, der Adda genannt wird. Die Mailänder aber zerstörten alle Brücken über dieses reißende Gewässer, um dem Kaiser ein Hindernis auf feinem Marsche zu bereiten. Daher begannen jetzt etliche Ritter, ihrer Kühnheit vertrauend, auf starken Rossen den Fluß zu durchschwimmen. Jedoch viele von ihnen ertranken, von der allzugroßen Wassermenge überwältigt; nur wenige, denen die Pferde untergesunken waren, kamen mit Mühe durch und schlugen einige Mailänder, auf die sie am Ufer stießen, in die Flucht. Die Böhmen aber ergriffen einen von den Langobarden und zwangen ihn durch Drohungen, ihnen eine Furt durch den reißenden Strom zu zeigen. Als er ihnen eine solche gewiesen hatte, drangen sie um die Wette hinüber, schlugen Brücken und verschafften dem ganzen Heere einen sicheren Übergang. Sobald der Kaiser das jenseitige Ufer erreichte, zog er in das Gebiet der Mailänder. — Er rückte mit dem ganzen Heere an Mailand heran und ließ sein Lager vor dein Thore, welches das römische heißt, aufschlagen, während die übrigen Fürsten die anderen Thore und günstigen Punkte ringsum besetzten. Also

2. Bd. 2 - S. 151

1914 - Leipzig : Dyk
— 151 — 13b. Friedrich also, der, wie erzählt worden ist, in die oberen Gegenden des jenseitigen Italiens ziehen wollte, führte die Truppen von den ronkalischen Feldern fort und schlug im Gebiet der Mailänder sein Lager auf. Und als er von den vorgenannten Konsuln durch dürre Gegenden, wo Unterhalt weder gefunden noch für Geld erlangt werden konnte, herumgeführt wurde, wandte er zornerfüllt gegen die Mailänder seine Waffen, nachdem er zuvor den Konsuln befohlen, nach der Heimat zurückzukehren. Zur Steigerung dieses Zornes trug bei, daß infolge sehr starker Regengüsse das ganze Heer so erbittert gewesen sein soll, daß wegen dieser doppelten Beschwerde, des Hnngers nämlich und der Ungunst des Himmels, alle, soviel sie nur konnten, den Fürsten gegen jene (d. i. die Konsuln) aufhetzten. Eine andere nicht geringe Ursache dieser Erregtheit war, daß der Fürst die Aufgeblasenheit ihres Trotzes darin gemerkt hatte, daß sie nicht nur den Wiederaufbau der Städte, welche sie zerstört hatten, nicht dulden wollten, sondern daß sie sogar sein edles und bisher unbestechliches Herz für Gutheißung ihrer Bosheit durch Geld sich geneigt zu machen und zu bestechen trachteten. Der König brach sein Lager in den dürren Gegenden ab, begab sich zu den fruchtbaren Stellen dieses Gebiets nicht weit von der Stadt und ließ das Heer sich wieder erholen. c) Auf der Rückkehr nach Deutschland geht Friedrich durch die Veroneser Klause. Darüber schreibt Otto von Freising: Ii. 24. ... Friedrich zog durch die Ebene Italiens und kehrte, nachdem er auf einer Schiffbrücke den Po überschritten hatte, ins Gefild der Veronenfer zurück, um den Anfang des Monats September. 25. Es ist aber eine alte Gewohnheit der Veronenfer, und sie berufen sich daraus, wie auf einen alten Freibrief der Kaiser, daß die Fürsten der Römer, fei es nun, daß sie zur Stadt kommen vom Lande jenseits der Alpen, oder daß sie von dort zurückkehren, ein wenig oberhalb der Stadt auf einer von ihnen ans Schiffen geschlagenen Brücke die Etsch überschreiten, damit sie selbst nicht, wenn jene durch ihre Stadt ziehen, der Plünderung ausgesetzt würden. Diesem Brauche trüglich folgend, hatten die Veronenfer zwar eine Brücke aus Schiffen gebaut, aber von so schwachen Bändern zusammengehalten, daß man es eher eine Maus es alle als eine Brücke nennen konnte. Auch eine andere verderbliche List wandten sie an. Am Oberlaufe des Stromes hatten sie nämlich mächtige Holzstöße in mehrere Bündel zufammengehäuft, um damit das Heer, welches davon nichts wußte, zu überlisten, d. H. sie wollten, nachdem der eine Teil übergegangen fei, während der andere infolge der durch diese teuflischen Vorrichtungen herbeigeführten Zerstörung der

3. Bd. 2 - S. 422

1863 - Stuttgart Calw : Vereinsbuchh. [u.a.]
422 X. Das Kommen einer neuen Zeit. § i. Schrei der Christenheit nach einer Reformation an Haupt und Gliedern. Wir haben, theure Leser, Abschnitt Ix. § 6. von dem in der Kirche entstandenen großen Aergernisse, von dem päpstlichen Schisma, gehört. Vom Mai >378 an gab es zwei Päpste; einer saß zu Rom, der andere zu Avignon. Das verur- sachte natürlich in der ganzen abendländischen Kirche eine grausige Verwirrung. „Die zwei Päpste spieen wie Dra- chen Feuer gegeneinander;" jeder verfluchte den andern und seinen Anhang in die Hölle. „Nun ist ja — glaub- ten die Meisten doch noch — der Papst der Statthalter Christi, welcher selig machen und verdammen kann;" aber beide können es unmöglich zugleich sein; wer ist also der rechte? wer der falsche Prophet und das Teuselskind? — so wurden die ängstlichen Gemüther von qualvollen Zwei- feln bewegt. Doch man muß sich entscheiden; und so theilte sich die Christenheit in zwei Hälften, davon es die eine mit Rom, die andere mit Avignon hielt; und sie kämpften nun wohl auch ein jeder für seinen Papst, wenn schon meist nur mit Worten und Fäusten. Gottlose Für- sten konnten aber jetzt gutes Muths alle Frevel verüben; denn sie durften nur zu der andern Partei übertreten, so empfiengen sie von dem Papste derselben Ablaß aller Sünden und jeglichen Verbrechens. Und noch eine bittere Folge der Spaltung! Da jeder der beiden Päpste auch die volle zeitliche Papstherrlichkeit haben wollte, hiezu aber nur das halbe Gebiet besteuern konnte, so wurden die

4. Realienbuch - S. 178

1879 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
178 150. Bamberg. Das heutige Bamberg ist durch die Regnitz, welche es in zwei Armen durchströmt, in einen westlichen, mittleren und östlichen Theil geschieden. Diese Theile werden durch 10 Brücken mit einander verbunden. Unter denselben ist die Kettenbrücke die kunstreichste und die obere Brücke, in deren Kühe die Gärtner ihre Verkaufsstellen aufgeschlagen haben, die älteste. Jene verbindet den östlichen Stadttheil mit dem mittleren; diese führt über den westlichen Flussarm. Auf einem Pfeiler der oberen Brücke ruht zum Theile das auf einer Regnitzinsel liegende Rathhaus. Von diesem gelangt man durch die Karolinenstrasse auf den Domberg und zum Domplatze, wo die Burg der Babenberger Die Bamberger Kettenbrücke. gestanden hat. Den südlichen Theil des Domberges nimmt der Dom ein, den Kaiser Heinrich Ii. und seine Gemahlin Kunigunde gegründet und zu ihrer ewigen Ruhestätte gewählt haben. Das grossartige Gebäude ist mit vier Thürmen gekrönt. Heinrich Ii. begann nicht nur den Bau des Domes, sondern gründete auch eine zweite Kirche, dem hl. Stephan zur Ehre (seit 1807 der protestantischen Kirchengemeinde übergeben) und ein dem hl. Michael gewidmetes Benediktinerkloster (jetzt Bürgerhospital). Die Weihe der Stephanskirche vollzog Papst Benedikt Viii. (1020) in Gegenwart von 72 Erzbischöfen und Bischöfen.

5. Realienbuch - S. 180

1885 - München : Oldenbourg
180 151. Bamberg. Das heutige Bamberg ist durch die Regnitz, welche es in zwei Armen durchströmt, in einen westlichen, mittleren und östlichen Teil geschieden. Diese Stadtteile werden durch 10 Brücken mit einander verbunden. Unter denselben ist die Kettenbrücke die kunstreichste und die obere Brücke, in deren Nähe die Gärtner ihre Verkaufsstellen aufgeschlagen haben, die älteste. Jene verbindet den östlichen Stadtteil mit dem mittleren; diese führt über den westlichen Flussarm. Auf einem Pfeiler der oberen Brücke ruht zum Teile das auf einer Regnitzinsel liegende Rathaus. Von diesem gelangt man durch die Karolinenstrasse auf den Domberg und zum Domplatze, wo die Burg der Babenberger Die Bamberger Kettenbrücke. gestanden hat. Den südlichen Teil des Domberges nimmt der Dom ein, den Kaiser Heinrich Ii. und seine Gemahlin. Kunigunde gegründet und zu ihrer ewigen Ruhestätte gewählt haben. Das grofsartige Gebäude ist mit vier Türmen gekrönt Heinrich Ii. begann nicht nur den Bau des Domes, sondern gründete auch eine zweite Kirche dem hl. Stephan zur Ehre, (seit 1807 der protestantischen Kirchengemeinde übergeben), und ein dem hl. Michael gewidmetes Benediktinerkloster (jetzt Bürgerhospital). Die Weihe der Stephanskirche vollzog Tapst Benedikt Viii. (1020) in Gegenwart von 72 Erzbischöfen, und Bischöfen.

6. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 19

1875 - Paderborn : Schöningh
— lobet Lombarden schlossen mit Mailand einen Bund und erklärten sich für den vorn Kaiser nicht anerkannten Papst Alexander. Friedrich, welcher von Heinrich dem Löwen, dem mächtigen Herzoge von Barern und Sachsen, verlassen wurde, unterlag in der Schlacht bei Legnano, versöhnte sich mit dem Papste und schloß mit den Lombarden Frieden. Heinrich der Löwe wurde wegen seiner Unsolgsamkeit in die Reichsacht erklärt und verlor seine beiden Herzogtümer. Baiern wurde dem Otto von Wittelsbach verliehen; von Sachsen kam der östliche Theil an Bernhard von Askanien, einen Sohn Albrechts des Bären von Brandenburg, der westliche oder Westfalen und Engern an den Kurfürsten von Köln. Heinrich der Löwe behielt nur feine Erbländer Braunfchweig und Lüneburg. Als der Friede überall gesichert war, veranstaltete der Kaiser ein großes Nationalfest, wie es die Deutschen noch nicht gesehen hatten. Die nächste Veranlassung dazu war die Ertheilung der Ritterwürde an seine beiden älteren Söhne. Um Pfingsten 1184 versammelten sich zu Mainz geistliche und weltliche Fürsten mit zahlreichem Gefolge, ja selbst aus Italien, Frankreich und England strömten Fremde herbei, so daß man sich aus einer Ebene bei der Stadt unter Zelten lagern mußte. Fürsten und Volk wurden drei Tage laug vom Kaiser bewirthet. Der Ueberfluß an Speise und Trank, die Pracht der Kleider, Waffen und Pferde, die Mannigfaltigkeit der Spiele und Ergötzungen sind von Geschichtschreibern und Dichtern hoch gepriesen worden. Schon in hohem Alter unternahm Friedrich noch einen Kreuzzug, um Jerusalem wieder zu erobern. Er kam nicht nach Palästina, sondern fand in Kleinasien seinen Tod, als er den reißenden Fluß Seleph durchreiten wollte. In Deutschland verbreitete die Nachricht von dem Tode des geliebten Fürsten große Bestürzung. Je schlimmere Zeiten folgten, desto mehr bildete sich im Volke die Sage aus, der Kaiser werde wiederkehren, um das Reich in seiner alten Macht herzustellen. 2*

7. Geschichte der Deutschen - S. 183

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Gesch. der Deutschen. Iizeitraum. 183 das mit diesen völlig gleiche Rechte hatte. "ach C. her ist es nachmals gekommen, daß die Franken Und ^acbsen lange Aeit die beiden «Jauptvöl- kcr in Demsslckand gewesen sind, und daß sich alle dazu gehörige Lander entweder nach dem sackssiscben oder nach dem fränkischen Rechte ge- richtet haben. Weil unterdessen Earl den Sach- sen noch nicht völlig tranete, die so oft, nach ge- gebener Versicherung ihrer Unterthanigkeit, ihre Freyheit wieder mit Gewalt zu behaupten gesucht hatten: so versetzte er viele tausend derselben aus dem jetzigen Holsteinischen und Bremischen, wo man sich am längsten gewehrt hatte, in feine fränkische Länder, und ließ ihre ehemaligen Wohnplätze durch Slaven aus dem heutigen Mecklenburgischen, die seine Bundesgenossen wa- ren, entnehmen. Xlií. Kaum hatte Carl diesen sächsischen Carls andc- Rrieg angefangen, als er sich in einen andern wider die Langobarden rn Italien cinließ: undruagen. fo hat er auch in seinem übrigen langen Leben stets eine Abwechselung von Feldzügen auf allen Seiten seines Reichs gehabt; immer am Ende sieghaft, und meistentheils auch erobernd. Die Langobarden, welche noch das obere Italien, und auch ein Stück von dem übrigen besaßen, waren abermals mit den römischen Bischöfen in Llncinigkeit gcrathen, und hatten verschiedenes von ihren Ländercyen weggenommen, auch Rom selbst mit einem Angriffe bedroht. Earl kam die. ftn Bischöfen aus ihre Ditt-e zu Hülfe; er entriß M 4 den

8. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 347

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das römisch-deutsche Reich im Zeitalter der Kreuzzüge. 347 des Glaubens unter die Moslemen zu tragen. Aus der Gefangenschaft, in die er gerieth, entließ ihn der Sultan, und er ermahnte fortan die Kreuzfahrer zur Eintracht und verkündete ihnen das Verderben, das ihre Uneinigkeit bringen müsse. Fortdauernde Uneinigkeit und die Furcht vor Angriffen Moattams führte den König nach Syrien zurück, und als er wiederkehrte und inzwischen eine deutsche Schaar unter Ludwig, dem zweiten wittelsbachischen Baiernherzog, eingetroffen war, richtete die gesammte Macht der Christen einen Angriff auf die Stadt Mansura, ward aber von den Moslemen zwischen zwei Arme des Nils einge- schlossen und mittelst Durchstechens von Dämmen bedrängt, so daß sie für freien Abzug die gemachte Eroberung im Jahre 1221 opfern mußte. So endete der fünfte der größeren Kreuzzüge zur Schmach und zum Nachtheile der Christen, weil das weltliche Haupt der Christenheit im entscheidenden Augenblicke nicht zum Handeln zu vermögen gewesen war. Nach den großen Opfern, die das Abendland vergeblich gebracht sah, ver- breitete sich Unmuth, und man klagte den Papst zu großer Nachsicht gegen den Kaiser an. Die Klagen des Papstes bewogen den Kaiser zu wie- derholten Versprechungen, und nach des Papstes Wunsche verlobte er sich, da seine Gemahlin gestorben war, mit des Königs Johann Tochter Jolantha, wodurch er mittelst persönlicher Ansprüche auf das Reich Je- rusalem zur That getrieben werden sollte. Doch in beständigen Ver- handlungen erwirkte er sich immer neue Fristen, die er dann auch nicht beobachtete. Den Grund davon bildete die Verfolgung seiner Absichten im Süden und im Norden Italiens. In Sicilien bändigte er die seit langer Zeit unruhigen Saracenen und siedelte ansehnliche Schaaren von ihnen in Apulien bei Noeera an, die in der Folge einen Haupttheil seines Heeres bildeten. Zugleich befestigte er in dem lange von Par- teiung zerwühlten Reiche seine Herrschaft durch gewaltsame Unterdrückung der Unzufriedenen, durch Anlegung vieler Burgen und durch Schmälerung der bisherigen Freiheit. Das Reich erhielt eine Verfassung, welche dasselbe mit einem Netze kunstreich gegliederter Einrichtungen für Verwaltung und Rechtspflege überzog und dem Lehensadel einen neuen auf den verliehenen Aemtern beruhenden Adel entgegensetzte. Der Reichthum des Landes und die Bedeutsamkeit seines Handels wurden bei der durch- greifenden und gleichmäßigen Besteuerung unerschöpfliche Quellen von Hülfsmitteln für die Unternehmungen des Herrschers, und es fehlte nicht an Veranstaltungen, die natürlichen Vortheile auszubeuten. Damit aber auch geistiges Leben eine Wohnstätte im Lande habe, gründete Friedrich in Neapel eine Universität. Bei Aufführung des ganzen Gebäudes waren die Rechte der Kirche, so sehr Friedrich bei der Unentschiedenheit der Verhältnisse im nördlichen Italien einen Bruch mit dem Papste zu verhüten wünschte, nicht geschont worden, und Vorzeichen eines Kampfes
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